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Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg

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Autovermietung in Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg

Der Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg

Im zweiten Berliner Verwaltungsbezirk Friedrichshain-Kreuzberg leben auf 20 Quadratkilometern über 275.000 Einwohner. Zwischen den Ortsteilen Friedrichshain und Kreuzberg verläuft die Spree.

Wahrzeichen des Bezirks ist die sehenswerte, im Jahr 1723 erbaute Oberbaumbrücke, die beide Stadtteile miteinander verbindet. Im geteilten Berlin dagegen stellte dieser Spreeabschnitt zwischen den Ortsteilen Friedrichshain und Kreuzberg eine den amerikanischen vom sowjetischen Sektor trennende Grenzlinie dar.

Der Volkspark Friedrichshain entstand als erste Grünanlage Berlins im Jahr 1846. Die Errichtung dieses Naherholungsgebietes geht auf einen Vorschlag des berühmten Landschaftsarchitekten Joseph Lenné (1789-1866) zurück. Der Park wurde zwischen 1995 und 2004 umfassend erneuert. Denkmäler und Anlagen wurden restauriert.

Zum Volkspark gehört u. a. der Märchenbrunnen, der aus einer Garten- und Brunnenanlage besteht und 1913 eingeweiht wurde. Das im Zentrum des Märchenbrunnens befindliche, neobarocke Brunnenensemble erstreckt sich über eine Fläche von 34 mal 54 Metern.

Als Gedenkstätte für die Opfer der Revolution von 1848 wurde der „Friedhof der Märzgefallenen“ in Friedrichshaien eingerichtet. Auch während der Novemberrevolution von 1918 in Berlin Gefallene fanden hier ihre letzte Ruhestätte. Die von dem Architekten Ludwig Hoffmann im Jahr 1925 gestaltete Anlage weist heute noch die von ihm gewählte dreiseitige Form auf.

Die sog. „East Side Gallery“ in Friedrichshain befindet sich seit 1990 an einem über 1.300 Meter langen Teilstück der Berliner Mauer, das von Künstlern gestaltet wurde. Das aus einhundert Einzelgemälden zusammengesetzte Gesamtkunstwerk stellt die weltweit größte Open-Air-Galerie dar.

Die im Jahr 1888 in gotischem Stil fertiggestellte Heilig-Kreuz-Kirche verfügt über eine kreuzartige Grundrissform aus Lang- und Querbau und erinnert damit an den in der Nähe befindlichen Kreuzberg.

Der Kreuzberg ist ein 66 Meter hoher Hügel, der in einer Urkunde aus dem Jahr 1290 erstmals Erwähnung findet. An seinen Hängen erfolgte jahrhundertelang Weinbau, bis kalte Winterwitterung die Reben im Jahr 1740 zerstörte. Erst ab 1968 wird dort wieder die Weinsorte „Kreuz-Neroberger“ angebaut. Auf dem Gipfel des Kreuzbergs wurde von 1818 bis 1821 durch Friedrich Wilhelm III. ein Denkmal errichtet, das an den Sieg gegen Napoleon in den Befreiungskriegen erinnert.

Beim Anhalter Bahnhof handelt es sich um einen früheren, berühmten Fernbahnhof, der bis zum Ersten Weltkrieg Ausgangspunkt der Zugverbindungen nach Frankreich, Italien und Österreich-Ungarn war. Heute sind nur noch die Überreste des Bahnhofsportals und die unterirdischen S-Bahnanlagen des ehemaligen Kopfbahnhofes erhalten.

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