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14. Juni 2014

Die schönsten Inseln Spaniens

Spanien war, ist und bleibt eines der beliebtesten Reiseziele Europas, besonders wenn es um einen spanischen Inselurlaub geht. Dabei steht nicht, wie vielleicht angenommen, die Baleareninsel Mallorca hoch im Kurs der Urlauber, sondern vielmehr die Kanarischen Inseln.

So steht an der Spitze unangefochten Fuerteventura. Sie ist die zweitgrößte Insel der Kanaren und ein Paradies für Badeurlauber, Sonnenanbeter und Surfer. Aufgrund ihrer dünnen Besiedlung sind die Strände kaum überfüllt und man kann sich in Ruhe um den braunen Teint kümmern und im Meer baden. Während die Insel im Sommer durch eine eher wüstenähnliche Landschaft geprägt ist und eine einzigartige Ruhe versprüht, erstrahlt sie aufgrund der Regenfälle im Februar und März in einem wunderschönen Blütenkleid. Zudem kommen auf Fuerteventura auch Aktivurlauber auf ihre Kosten. Sei es beim Surfen, Tauchen, Golfen oder Tennisspielen, hier sorgen verschiedene Aktivitäten für ausreichend Abwechslung.

Auf Platz zwei folgt die mit nur 112 Millimeter Niederschlag im Jahr trockenste Kanareninsel, nämlich Lanzarote. Dabei ist die von ihrem vulkanischen Ursprung geprägte Insel vor allem für ihre natürliche Schönheit sowie für ihre fantastischen Felsformationen bekannt. Auch kulturell ist Lanzarote ein wahrer Augenschmaus, denn gleich an sieben Orten auf der Insel schuf der einheimische Künstler César Manrique wunderschöne Meisterwerke, die natürliche Elemente miteinander verbindet und sich perfekt in die Landschaften fügen.

Als Nächstes folgt dann Teneriffa als die größte Insel der Kanaren. Ob Eigenbrötler, Entdecker oder Pauschalurlauber, hier muss man auf garantiert gar nichts verzichten. Während die endlos langen Sandstrände die Herzen der Sonnenanbeter und Badenixen höher schlagen lassen, sorgen die bizarren Formen der Steilhänge sowie die geschützten Buchten bei Entdeckern für Bewunderung. Für Unterhaltung sorgt dafür die lebendige Hauptstadt Santa Cruz.

Zum Abschluss hat es dennoch eine Baleareninsel unter die schönsten Inseln Spaniens geschafft. Doch auch hier hat Mallorca erneut das Nachsehen und muss stattdessen seiner kleinen Schwester Menorca den Vortritt lassen. Dabei ist die nördlichste Baleareninsel vor allem für ihre natürliche Schönheit, ihre Freizeitaktivitäten sowie für ihre wunderschönen Dörfer und Städte bekannt. Sei es San Bou als größter Sandstrand an der Südküste, die fjordähnliche Bucht Cala Galdana, der vom mediterranen Flair geprägte Naturhafen Mahon, die alterwürdige Bischofsstadt Mahon oder die zahlreichen Wanderpfade und Tauchreviere, auf Menorca ist bei einem Urlaub einfach alles möglich.

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