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Berlin-Neukölln

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Autovermietung in Berlin-Neukölln

Sehenswertes in Berlin-Neukölln

Neukölln liegt als zentraler Stadtteil von Berlin innerhalb des S-Bahnringes und ist über den gleichnamigen Bahnhof der Ringbahn und der U-Bahn zu erreichen. Berlin-Neukölln gehört ebenso wie das benachbarte Kreuzberg zu den Stadtteilen mit einer überdurchschnittlich großen türkischstämmigen Bevölkerung. Dass die Sehitlik-Moschee mit ihren auffälligen Minaretten zu den Neuköllner Sehenswürdigkeiten zählt, überrascht nicht. Der historische Name des Stadtteils lautet Rixdorf, an diesen erinnert heute das von böhmischen Auswanderern errichtete Gebiet Böhmisch Rixdorf.

Eine der bekanntesten Kirchen in Neukölln ist die 1916 einweihte Philipp-Melanchton-Kirche, als deren auffälligster Ausstattungsgegenstand gilt eine Statue des Reformators Melanchton. Die wenige Jahre früher eingeweihte Martin-Luther-Kirche ist bautechnisch interessant. Da der eigentliche Kirchenraum zu groß für den üblichen Gottesdienstbesuch war, wurden bei Umbauten während der 1970er Jahre Gemeinderäume in das bestehende Kirchengebäude integriert. Die Magdalenenkirche gefällt vor allem dank ihrer Ausmalungen und der Vergoldung einiger Elemente. Als wichtigste weltliche Sehenswürdigkeit ist das Neuköllner Rathaus zu erwähnen. Das Gebäude wurde von 1905 bis 1909 als Verwaltungsgebäude für die damals noch selbstständige Stadt Rixdorf errichtet. Auffällig ist die Statue der römischen Glücksgöttin Fortuna. Das Rathaus Neukölln ist während der Dienstzeiten leicht zugänglich, die Verwaltungsgebäude der meisten 1920 nach Berlin eingemeindeten Gemeinden werden weiterhin als dezentrale Verwaltungsstellen genutzt.

Berlin verfügt über Einkaufszentren in den einzelnen Stadtteilen, die wichtigste Neuköllner Einkaufsstraße ist die Karl-Marx-Straße mit dem an der Grenze zu Kreuzberg gelegenen Hermannplatz. Die Einkaufsstraße wurde bislang nicht zur Fußgängerzone umgewidmet, bietet jedoch eine attraktive Mischung aus bekannten Kaufhäusern und kleinen Einzelhandelsgeschäften.

Kulturtouristen schätzen in Berlin die große Dichte an Veranstaltungen. Diese finden Besucher auch in Neukölln. Neben Konzerten in der Bethlehemkirche ist die Neuköllner Oper zu nennen. Entgegen ihres Namens führt die private Einrichtung nicht nur Opern, sondern alle Arten von Musiktheater auf. Das Programm des örtlichen Kinos vereinigt bekannte Publikumsfilme und vorwiegend in alternativen Kinos gezeigte Aufführungen.

Wie überall in Berlin, so finden Besucher auch in Neukölln mehrere große Grünanlagen. Am beeindruckendsten ist der Körnerpark, dessen Gestaltung an einen traditionellen Schlosspark erinnert. Wie die meisten Schlossparks enthält der Körnerpark unterschiedliche Wasserspiele und eine Orangerie, deren Räume als gemütliches Café und für wechselnde Kunstausstellungen verwendet werden. Das Freigelände vor der Orangerie im Körnerpark dient vorwiegend während der Sommermonate als Kulisse für Freiluft-Konzerte. Künstlerisch wertvoll sind neben einigen Statuen die großzügigen Freitreppen des Körnerparks. Der Schulenburgpark ist zwar deutlich kleiner, auf Grund der dort vorhandenen Kunstwerke aber nicht weniger sehenswert. Am auffälligsten ist der Märchenbrunnen, bei diesem handelt es sich um einen Brunnen, dessen Umfassung Darstellungen der bekanntesten Volksmärchen zeigt.

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