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24. Februar 2015

Die andere Seite Mallorcas

Mallorca abseits von den Sandstränden und dem Ballermann kennen nur die Wenigsten. Dabei offenbart sich Urlaubern im Norden der Insel ein Eldorado für Natur- und Kulturliebhaber. Die Landschaft ist dort vom Gebirgszug des Tramuntana-Gebirges und zeichnet sich durch zerklüftete Felslandschaften und üppige Wälder aus. Deshalb ist diese Region auch besonders bei Wanderern und Kletterern beliebt.

Im Rahmen einer Wandertour durch die wunderschönen und unberührten Naturlandschaften wird man außerdem viele Kulturschätze entdecken. Zu ihnen gehört zum Beispiel das Kloster Lluc, das inmitten der Berge liegt. Das Kloster ist ein berühmter Wallfahrtsort, weil man im Inneren einer kleinen Kapelle der Klosterkirche die schwarze Madonna bewundern kann. Weiterhin befindet sich dort ein sehr interessantes Museum.

Obwohl das Tramuntana-Gebirge zum größten Teil unbesiedelt ist, wird man vereinzelt malerische Bergdörfer entdecken, die typisch mallorquinisch sind. Das angeblich schönste Dorf der Baleareninsel ist das Dorf Fornalutx, das sich in der Nähe von Sóller befindet. Die Gemeinde gleicht einem Bilderbuchdorf, denn die Häuser sind mit goldgelben Bruchsteinen erbaut worden.

Ebenso zeichnet sich Fornalutx durch die niedlichen Gassen und den kleinen Platz aus, auf dem ein Brunnen steht. Schließlich gibt es dort auch tolle Kneipen und Restaurants, in denen man sich von der mallorquinischen Küche verzaubern lassen kann. Gratis dazu gibt es den herrlichen Blick auf die Zitronenbaumplantagen sowie auf den Puig Major, dem höchsten Berg der Insel.

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