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29. Juli 2016

Fort Lauderdale: Miamis entspannte Schwester

Nur 30 Kilometer nördlich von Miami gelegen, fristet Fort Lauderdale sozusagen ein Schattendasein unter den Touristenzielen in Florida. Dabei lohnt sich ein Besuch im „Venedig Amerikas“ nicht nur für die zahlreichen Kreuzfahrer, die hier täglich in See stechen oder von ihrer Kreuzfahrt zurückkehren.

In den zwei Cruiseterminals des Hafens können täglich bis zu 10 große und größte Kreuzfahrtschiffe abgefertigt werden. Selbst für ausgesprochene Landratten ist es vergnüglich einen Nachmittag gegenüber vom Cruiseterminal zu verbringen und die auslaufenden Schiffe zu beobachten.

Zu jedem Besuch in Fort Lauderdale gehört eine Bootsfahrt auf den Kanälen der Stadt. Entweder tagsüber mit dem Touristenboot oder im Rahmen einer „Dinner Cruise“ bei Sonnenuntergang – die Villen an den Ufern bilden einen spektakulären Hintergrund für Urlaubsfotos.

Ein weiteres Highlight von Fort Lauderdale sind natürlich die Strände. Einen ganzen Tag kann man zum Beispiel im John U. Lloyd Beach State Park mit angeln, Kanu fahren, schwimmen, radeln und Picknicks verbringen. Oder man spaziert die Promenade entlang, stöbert in den Geschäften nach Andenken und stärkt sich in einem der Restaurants oder Cafés mit Blick auf den Atlantik.

Wer ein bisschen mehr Zeit hat, dem sei ein Ausflug in die Everglades ans Herz gelegt. In dem riesigen Sumpfgebiet leben hunderte Pflanzen- und Tierarten. Mit etwas Glück kann man während einer Fahrt mit den berühmten Propellerbooten nicht nur Alligatoren und Krokodile, sondern auch Schildkröten und Schlangen sehen.

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