
CORONA-Update: Alaska ist das nördlichste Territorium der USA. Entsprechend warnt auch hier das Auswärtige Amt vor Reisen mit touristischem Hintergrund und rät von allen Einreisen ab, die nicht zwingend notwendig sind – zumal die USA selbst die Einreise von Personen mit Abflug in Deutschland untersagt, selbst auf Transitflügen. Außerdem kann es zu weiten Einschränkungen des Öffentlichen Lebens kommen, Fluglinien unterbrochen und Mietwagen-Stationen geschlossen sein. Obwohl Alaska nur dünn besiedelt ist, verbreitet sich das Virus auch dort inzwischen sehr schnell. Bis SARS-Cov2 eingedämmt werden kann, empfehlen wir das strikte Einhalten der AHA-Regeln (Abstand, Hygiene, Alltagsmaske) und den jeweils geltenden Bestimmungen. Sie können sich über die tagesaktuelle Lage in den Medien oder auf der Seite des Auswärtigen Amtes informieren.
Ein Roadtrip durch Alaska will gut geplant sein, denn der nördlichste Bundesstaat der USA ist nicht nur der flächenmäßig größte, sondern auch der am wenigsten dicht besiedelte. Das bedeutet, dass es in Alaska nicht an jeder Ecke Benzin, Essen und Hotelbetten gibt und man die Tour zumindest ein bisschen vorbereiten sollte.
Nur ein kleiner Teil Alaskas ist an das Straßennetz angeschlossen, größere Distanzen werden üblicherweise mit dem Flugzeug zurückgelegt. So ist zum Beispiel die Hauptstadt Juneau nur aus der Luft oder per Fähre zu erreichen. …
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