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7. November 2017

Campingtour durch Namibia

Namibia gehört zu den beeindruckendsten Ländern des afrikanischen Kontinents. Die schier endlosen Weiten des Landes versprühen eine faszinierende Einsamkeit, die hier und da von Sehenswürdigkeiten wie der Kalahari, der Namib Wüste, dem Etosha Nationalpark und Städten wie Swakopmund unterbrochen werden. Zudem heißt Namibia seine Gäste mit einer exzellenten Küche und seiner herzlichen Gastfreundschaft willkommen.

Selbstfahrer-Reise

Namibia kann man entweder im Rahmen einer geführten Safari erkunden oder man mietet sich ein Auto und bereist das Land auf eigene Faust. Eine Individual-Reise durch Namibia ist mit dem Mietwagen problemlos möglich. Im ganzen Land gibt es Unterkünfte wie Lodges, Campingplätze, Hotels oder Bungalows, in denen man übernachten kann. Wichtig ist, dass man die Unterkunft – vor allem an beliebten Reisezielen – bereits im Voraus bucht. Besonders während der Hauptsaison von Anfang Juli bis Mitte November wird es erfahrungsgemäß schwierig, spontan einen Übernachtungsplatz zu bekommen. Anders sieht dies dagegen in Städten wie Windhoek und Swakopmund aus.

Der Etosha Nationalpark

Der Etosha Nationalpark ist einzigartig in Namibia. Seine Salzpfanne ist vom Weltall aus sichtbar. Darüber hinaus ist der Wildpark die Heimat zahlreicher Tiere und somit ein Hotspot für Safari-Touren. Ein besonderer Vorteil des Etosha Nationalparks ist seine gute Infrastruktur. Der Park kann auf eigene Faust mit dem Leihwagen befahren werden. Zahlreiche Unterkünfte sowie Einkaufsläden, Tankstellen, Restaurants sind ebenfalls vorhanden.

Das Tal von Twyfelfontein

Das Tal von Twyfelfontein liegt im Damaraland im Nordwesten Namibias. In dem Tal sind Besucher von den umfangreichsten Fundstätten von Felsmalereien weltweit umgeben. Gezählt wurden rund 2.500 Felsbilder, die überwiegend Tiere abbilden. Sie stammen von den San (Bushmen) bzw. den Berg-Damara und zählen heute zum Weltkulturerbe der UNSECO. Neben den Felsbildern gibt es in dem Tal einige Lodges und Camps.

Der Fish River Canyon

Hotels und Lodges gibt es auch am Fish River Canyon, dem größten Canyon Afrikas. Er befindet sich im Süden Namibias. Der Fish River hat sich rund 160 km durch das Bergmassiv gefressen und ist an seiner tiefsten Stelle zwischen 457 und 549 m tief. Zudem können dort Temperaturen von bis zu 50 °C herrschen. Eine Wanderung durch den Canyon ist nur im Rahmen einer geführten, mehrtägigen Tour möglich. Ein Abstieg auf eigene Faust ist aus Sicherheitsgründen nicht möglich. Eine Wanderung entlang der Abbruchkante ist dagegen ohne Touristenguide möglich. Auf der knapp 20 km langen Strecke kommt man an einigen Aussichtspunkten vorbei, von denen man einen atemberaubenden Blick auf die Canyon-Landschaft hat.

Die Epupa-Wasserfälle

Für Abkühlung sorgen im Norden Namibias die sogenannten Epupa-Wasserfälle. Sie bestehen aus einem Hauptwasserfall sowie vielen kleineren. Man erreicht die Wasserfälle am einfachsten mit einem Geländewagen. Oberhalb der atemberaubenden Wassermassen ist das Omarunga Camp eine mögliche Unterkunft.

 

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