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27. Februar 2017

Der Königsweg von Zentralamerika

27Der Camino Real zwischen Guatemala und Panama ist ein beeindruckendes Zeugnis jener Zeit, als die Spanier den Kontinent eroberten und Städte mit imposanten Kathedralen bauten. Er verbindet koloniale Städte in Panama, Costa Rica, Nicaragua, Honduras, El Salvador und Guatemala miteinander, darunter auch zahlreiche Welterbestätten der UNESCO.

Am besten erkundet man den Camino Real daher mit dem Mietwagen. Aber aufgepasst! Der Mietwagen lässt sich nicht einfach mit über die Landesgrenzen nehmen. Daher Mietbedingungen beachten!

Auf der Strecke von Norden nach Süden gehört Antigua sicherlich zu den sehenswertesten Städten. Westlich von Guatemala gelegen, verfügt sie nämlich über eine wunderschöne Altstadt, in der man viele Gebäude der Kolonialzeit entdecken kann. Gleichzeitig ist die Stadt von beeindruckenden Vulkanen, wie dem Agua und dem Fuego, umgeben.

In Nicaragua gehören vor allem die Kolonialstädte Granada und León zu den lohnenswerten Highlights. Während Granada, einst ein wichtiges Handelszentrum der Region, die älteste Kolonialstadt des Landes ist, gilt León als das intellektuelle Zentrum Nicaraguas. Neben kolonialen Gebäuden und prächtigen Kirchen können Besucher dort viele Wandgemälde aus der Zeit der nicaraguanischen Revolution bewundern.

Im Süden Zentralamerikas, in Panama, ist Panama-Stadt ein erstklassiger Ausflugstipp. An vielen Ecken der Stadt lässt sich heute noch das historische Erbe der erkennen. Ganz besonders an den alten Mauern im Casco Viejo. Das ganze Gebiet dort gehört seit 2003 zum Weltkulturerbe der UNESCO.

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