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19. Februar 2017

Die besten Museen Spaniens

Mit mehr als 1500 Museen und Kollektionen bietet Spanien seinen Besuchern eine riesiges kulturelles Angebot. Zum Repertoire der Einrichtungen gehören klirrende Waffensammlungen, prächtige Königspaläste, private Stiftungen sowie öffentliche Kunstmuseen.

Kaum eine andere Stadt auf der Welt hat auf so wenigen Quadratkilometern so viele erstklassige Museen zu bieten wie Madrid. Das Kronjuwel für Kunstfreunde ist der Prado. Das wichtigste Kunstmuseum des Landes beherbergt Schätze von Tizian, Verlázquuez, Goya, El Greco sowie Hieronymus Bosch.

Während der Prado Werke bis zum Jahr 1881 ausstellt, widmet sich das Museum Reina Sofía der zeitgenössischen Kunst. In dem ehemaligen Krankenhaus können Kunstinteressierte unter anderem das monumentale Wandbild Guernica von Picasso bewundern. Es erinnert bis heute an den verheerende Bombenanschlag der deutschen Legion Condor, mit der Hitler den spanischen General Franco unterstütze.

Als architektonische Perle präsentiert sich hingegen das Guggenheim-Museum in Bilbao. Das vom kanadischen Architekten Frank O. Gehry geschwungene und silbrig glänzende Gebäude ist aber nicht nur von außen ein Hingucker, sondern hat auch im Inneren einiges zu bieten. Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf zeitgenössischer Kunst des 20. Jahrhunderts.

In Barcelona begeistern hingegen Gaudí, Miró, Picasso und Tàpies. Besonders lohnenswert ist ein Besuch des Picasso-Museums. Es ist in einem alten Stadtpalast mit mehren Innenhöfen untergebracht und beherbergt eine besonders große Sammlung der Frühwerke Picassos.

Knapp anderthalb Autostunden von Barcelona entfernt liegt schließlich Figueras. Dort befindet sich das Theater-Museum Dalí, in dem viele populäre Werke des Künstlers aufbewahrt werden. Weitere 27 Kilometer von Figueras entfernt, in Portlligat, steht sein Haus, das ebenfalls besichtigt werden kann.

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