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11. November 2014

5 Buchtipps für eine Städtereise nach Paris

Paris ist nicht nur die Stadt der Liebe, sondern auch ein Ort, an dem Geschichten entstehen, erzählt und gelebt werden. 5 Buchtipps für einen Paris-Urlaub gibt es hier.

Ein süffig geschriebener Entwicklungsroman ist der "Club der unverbesserlichen Optimisten" von Jean-Michel Guenassia. Der Roman spielt im Paris der 60er Jahre. Als Michel zwölf Jahre alt wird, atmet er die Welt des Rock'n'Roll und die Luft der Intellektuellen und Literaten ein. Eines Tages stößt er im Hinterzimmer eines Bistros auf den Club der unverbesserlichen Optimisten. Hier trifft er neue Freunde und Vertraute. Als er schließlich seine erste große Liebe trifft, verändert sich alles.

Eine bezaubernde Liebesgeschichte stammt aus der Feder von Nicolas Barreau. Der Roman "Eines Abends in Paris" handelt von Alain Bonnards, der jeden Mittwoch in einem kleinen Pariser Programmkino eine junge Frau in einem roten Mantel sieht. Eines Abends fasst er sich ein Herz und die beiden verbringen den Abend miteinander. Als die Frau die darauffolgende Woche nicht mehr auftaucht, macht sich Alain auf die Suche und erlebt eine wundervolle Geschichte.

Eine Zeitreise ins Paris der 20er Jahre unternehmen Leser des Romans "Die Weissen Lichter von Paris". Eindrucksvoll erzählt Theresa Révay die Geschichte der Gräfin Xenia, die vor der Revolution aus Russland floh und nun in Paris zu den einzigartigen Gesichtern der glamourösen Modewelt gehört. Ihr Gesicht kann auch der deutsche Fotograf Maximilian nicht vergessen, doch Xenia flieht vor ihren Gefühlen. Als sich die beiden Jahre später unter dramatischen Umständen wieder begegnen, stellt sich die Frage, ob Xenia nun bereit für die große Liebe ist.

Für Überraschungen sorgt hingegen der Roman "Die Essenz der Liebe" von Sophie Vallon. Grace staunt nicht schlecht, als sie einen geheimnisvollen Brief aus Paris erhält, in dem steht, dass sie die Alleinerbin einer kürzlich verstorbenen Französin ist, der sie zuvor noch nie begegnet ist. Ihre Suche nach Antworten führt sie nach Paris und schon bald zu einem alten verlassenden Parfümgeschäft und zu den Antworten auf ihre Fragen.

Die letzte Buchempfehlung für Paris-Liebhaber ist ein Roman von Claude Cueni. "Der Henker von Paris" spielt zur Zeit der Französischen Revolution und handelt von Charles-Henri Sanson, der sich zum Arzt berufen fühlt. Doch der Wunsch bleibt ihm verwehrt, denn er ist der Sohn des Henkers und muss in die Fußstapfen seines Vaters treten. Schnell wird Sanson zum Gefangenen seines Schicksals. Die Qualen der Todeskandidaten werden zu seinen eigenen. Auf der Suche nach Menschlichkeit und Anerkennung, gibt ihm einzig die Liebe einer Siamesin Halt. Doch alsbald landet auch sie auf der Todesliste.

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