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2. November 2014

Budapest im Winter

Sollte man im Winter einen Städtetrip nach Budapest machen? Aber sicher doch! Die Donaumetropole hat nämlich zu jeder Jahreszeit viele Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu bieten. Dabei verzaubern nicht nur die von Schnee bedeckten Bauten, sondern auch die kulturellen und musikalischen Angebote.

Zu jeder Jahreszeit sollte man die ungarische Hauptstadt zu Fuß erkunden. Bei einem Spaziergang durch die Stadt entdeckt man nämlich viele beeindruckende Bauten des Klassizismus und des Jugendbaustils, so zum Beispiel die Basilika St. Stephan, die Oper oder das Kunstgewerbemuseum. Der durchgefrorene Körper lässt sich anschließend während eines Museumsbesuch wieder aufwärmen.

Budapest ist reich an berühmten Stätten der Kunst und Kultur, die von der Gegenwart bis zu Kunstzeugen der Antike reichen. Besonders nennenswert sind das Museum der Bildenden Kunst, das Kunstgewerbemuseum und die Ungarische Nationalgalerie. Am Abend erwartet Städtereisende dann ein vielfältiges Angebot an musikalischen Impressionen. Das Programm reicht von konzertanten Aufführungen über Opern bis hin zu Operetten und Musicals. Großer Beliebtheit erfreuen sich die Vorführungen im Palast der Schönen Künste und der Ungarischen Staatsoper.

Tipp! Zu den Highlights im Winter gehören die zahlreich in der Stadt anzutreffenden Thermen. Besuchern stehen allein in Budapest über 100 bestehende Heilquellen und Thermalbrunnen zur Auswahl, darunter das Heil- und Schwimmbad Széchenyi und das Heil-, Strand- und Schwimmbad Gellért, die beide schon aufgrund ihrer Größe und herrlichen Ausstattung einen Besuch wert sind.

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