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12. Oktober 2014

Ein Besuch in Warschau

Mitten im Herzen Europas liegt Warschau, eine Stadt, die während des Zweiten Weltkriegs aufs Schlimmste zerstört wurde. Seit ihrem Wiederaufbau ist der größte Teil der Stadt nun modern geprägt. Dennoch gibt es, wenn auch nur in geringer Anzahl, wunderschöne historische Stätten, die sorgfältig renoviert wurden.

Am westlichen Ufer der Weichsel (Wisła) befindet sich nicht nur das Stadtzentrum, sondern auch die bemerkenswerte Altstadt, die nach dem Krieg mit Originalfragmenten neu errichtet wurde. Am Altstadtmarkt reihen sich heute zum Beispiel wieder Häuser in den Stilen der Renaissance, der Gotik und dem Barock aneinander. Außerdem laden niedliche Straßencafés und Kunststände zum Verweilen und Stöbern ein, genauso wie das Historische Museum, das beeindruckende Sammlungen zur früheren Geschichte beherbergt.

Dass Warschau aber auch ein bisschen New-York-Flair versprüht, dafür sorgt der Kulturpalast, der auch als "Empire State Building von Polen bezeichnet wird. Das zwischen 1952 und 1955 errichtete Gebäude verbindet den sozialistischen Zuckerbäckerbaustil mit Elementen der traditionellen polnischen Architektur und galt lange als Symbol der Unterdrückung durch Russland. Einen fantastischen Blick auf das Gebäude und sowieso auf die ganze Skyline Warschaus hat man von der Swietokrzyski-Brücke aus.

Nicht weniger umwerfend ist sicherlich auch der Anblick bei Nacht auf den Theater-Platz mit der Oper und dem gesamten Theater-Komplex, genauso wie die Sich auf den illuminierten Palast des Königs Stanislaw August Poniatowski, der in der Palast- und Parkanlage Lazienki Krolewskie steht.

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