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12. November 2012

Lieber mal frieren statt riskieren

Morgens Sonne, mittags Regen und abends noch ein bisschen Schnee. Wenn es in Deutschland auf Herbst und Winter zugeht, ist die Wetterlage so abwechslungsreich wie die Fragen bei Günther Jauch. Statt sonnig und trocken oder bewölkt und regnerisch gibt es öfter Mal einen Mix aus allem. Dabei sorgt dieses Schmuddelwetter gerade mit zunehmender Dunkelheit und oftmals mit Regen und Glätte für ein erhöhtes Unfallrisiko auf Deutschlands Straßen. Zwar sind sich die Autofahrer der veränderten Straßenbedingungen bewusst, dass ein erhöhtes Sicherheitsrisiko aber auch durch dicke Winterkleidung besteht, wird dabei gerne unterschätzt.

So beeinträchtigt das Tragen eines dicken Wintermantels nicht nur die Wirksamkeit des Sicherheitsgurtes, sondern schränkt den Fahrer in seiner Beweglichkeit und in der Bedienung des Fahrzeugs ein. Auch vom Tragen von Fleece- und Wollhandschuhen wird abgeraten, da schnelle Lenkmanöver erschwert werden und man viel zu leicht vom Lenkrad abrutschen kann.

Und sei die Mütze noch so warm, auch hier wird durch ihr Verrutschen die Sicht behindert und zum erhöhten Sicherheitsrisiko. Das Gleiche gilt für die noch so modischen Ohrenschützer, denn diese mindern merklich das Gehör, sodass die Sirenen von Polizei oder Krankenwagen nicht rechtzeitig bemerkt werden.

Zu guter Letzt sollte man auch daran denken die schweren Stiefel vor dem Fahrantritt von Laub und Schnee zu befreien, damit man nicht von der Bremse abrutscht.

Also bis die Heizung läuft gilt - lieber kurz frieren statt einen Unfall riskieren.

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