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24. September 2014

Strandurlaub im Herbst

Grund zur Beschwerde hat in diesem Jahr wohl niemand, denn der Sommer 2014 war ja mal wieder einer. Doch wie so oft, hat alles Gute irgendwann ein Ende. Hierzulande steht nämlich schon der Herbst in den Startlöchern. Wer trotzdem noch nicht genug von der Sonne hat, der findet im Oktober und November noch zahlreiche Urlaubsregionen, in denen der Sommer noch längst nicht abgereist ist.

Teneriffa - Das Patentrezept gegen schlechtes Wetter

Zu den attraktivsten Reisezielen im Herbst gehören die Kanarischen Inseln westlich der marokkanischen Küste. Großer Beliebtheit erfreut sich immer wieder aufs Neue Teneriffa, die größte der sieben Inseln. Auch im Oktober und November können sich Schlechtwetterflüchtlinge über eine Wassertemperatur zwischen 21 und 23 Grad sowie über 26 Grad Lufttemperatur freuen.

Wer aber glaubt, dass an den paradiesischen Sandstränden und traumhaften Badebuchten nur in der Sonne gefaulenzt wird, der irrt. Auch Aktivurlauber können bei angenehmen Temperaturen zahlreichen Freizeitaktivitäten nachgehen. Während in der Nähe von El Medano getaucht und gesurft wird, können Landratten auf dem Rennrad oder Mountainbike die Hänge des Inselbergs Teide erklimmen.

Anschließend unterstreicht die Insel eindrucksvoll, dass sie urlaubstechnisch ein richtiger Allrounder ist. Denn auch Kulturliebhaber werden nicht zu kurz kommen. Voller Stolz werden Urlaubern ein historisches und künstlerisches Erbe sowie faszinierende lokale Bräuche präsentiert. Die Kulturstadt Teneriffas ist Santa Cruz. Sie ist außerdem Hauptstadt und Sitz der Verwaltung. Besonders beeindruckend sind die große Hafenanlage, die Häuser im Kolonialstil, das imposante Verwaltungsgebäude und der lebendige Stadtkern.

Vereinige Arabische Emirate - unter der Sonne Arabiens

Mit zwölf Monaten Sonnengarantie im Jahr können auf der Welt nur wenige Länder glänzen. So zum Beispiel die sieben Länder der Vereinigten Arabischen Emirate. Noch im November steigen die Temperaturen auf über 30 Grad, während das Wasser noch angenehme 27 Grad hat.

Ein idealer Ort, um einen Städtetrip mit Strandurlaub zu verbinden, ist Dubai. Das sonnenverwöhnte Emirat bedarf eigentlich keiner näheren Beschreibung, schließlich ist die gleichnamige Hauptstadt als Ort der Superlative weltweit bekannt. In Dubai-Stadt stehen viele unglaubliche Gebäude, wie der Burj Kalifa, der höchste Wolkenkratzer der Welt. Außerdem befinden sich dort unzählige Einkaufszentren, edle Strandhotels sowie spektakuläre Ferienorte. Bei so viel Faszination für die Stadt geht oft unter, dass zu den Prädikaten Dubais auch die paradiesische Sandstrände gehören. Ein besonderes Dubai-Erlebnis für die ganze Familie bietet beispielsweise der Komfort des Jumeirah Beach Parks. Hier steht den Besuchern neben ausreichenden Umkleidekabinen und sanitären Anlagen nämlich auch ein wunderschönes Open-Air-Restaurant zur Verfügung. Weiterhin verfügt der Park über ein kleines Amphitheater, einen Spielbereich für Kinder sowie über Volleyballplätze und ausleihbare Wassersportgeräte.

Mit gleich vier paradiesischen Sandstränden glänzt hingegen der Al Mamzar Beach Park, der darüber hinaus noch über großzügige Grünflächen verfügt. Auf dem weitläufigen Parkgelände gibt es zusätzlich diverse Picknickbereiche, Kinderspielplätze, ausreichend Dusch- und Umkleidekabinen sowie ein Café, ein Restaurant und Kiosken in direkter Strandnähe.

Marokko - der Sonne hinterher

Wer noch keine Lust auf den Herbst hat, der kann stattedessen nach Marokko fliegen, um die letzten warmen Strahlen des Jahres einzufangen. Das afrikanische Land ist nämlich eine Oase für die Sinne mit jeder Menge Höhepunkte. Die Highlights reichen von paradiesischen Sandstränden und majestätischen Gebirgszügen über Oasen und Wüsten bis hin zu römischen Ausgrabungsstätten und beeindruckenden Moscheen.

In der Nähe der Oase Tinghir, in der sich ein niedlicher Marktort mit alten Wohnburgen befindet, gelangt man zum Beispiel zur Einfahrt in die wildromantische Todra-Schlucht. Auf schmalen Wegen und atemberaubenden Pisten durchfährt man die Schlucht mit ihren bis zu 300 hohen Felswänden. Dabei fährt man so tief in die Schlucht hinein, dass man vor lauter Felstürmen den Himmel nicht mehr sehen kann. Zu den sehenswertesten Städten Marokkos gehört hingegen die Königsstadt Meknes im Norden des Landes. Das Prunkstück der einstigen Hauptstadt ist die Altstadt (Medina), die zu den schönsten Marokkos und seit 1996 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Beeindruckend sind außerdem die alten Getreidespeicher sowie die Stadtmauer mit dem Tor El Mansour. Von Meknes aus erreicht man anschließend die römischen Ausgrabungen von Volubilis und den Wallfahrtsort Moulay Idriss. Zuletzt führen in Marokko alle Wege in die Hauptstadt Rabat. Hier kann man nicht nur den Königspalast von außen bestaunen, sondern noch viele andere Sehenswürdigkeiten, wie die Chellah, den Hassan-Turm, die Kasabah und die Königs-Mausoleen.

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