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4. Oktober 2017

Victoria – königlich in Kanada

Ein bisschen britisch und doch kanadisch: so präsentiert sich Victoria, die Provinzhauptstadt British Columbias am Südzipfel von Vancouver Island. Benannt nach der englischen Königin Victoria macht die Stadt ihrem Namen alle Ehren. Bis heute unterscheidet sie sich mit ihrem britischen Charme deutlich von anderen kanadischen Städten.

Eine Sightseeing-Tour durch Victoria beginnt am besten am Inner Harbour. Von hier hat man schon mal einen ersten Blick auf zwei besonders sehenswerte Gebäude. So befindet sich in direkter Nähe zum einen das neobarocke Parlamentsgebäude und zum anderen das Fairmont Empress Hotel. Das Parlament gehört mit seiner Umgebung (4 ha) zu den wertvollsten Grundstücken in der Provinz.

Im Inner Harbour befindet sich zudem Fisherman's Wharf. Hier reihen sich viele Hausboote aneinander. Zudem kann man hier fangfrischen Fisch an einem der Kioske genießen. Genauso fahren hier die Taxifähren nach Downtown.

In unmittelbarer Nähe schließt sich das Einkaufsviertel (von der Wharf Street bist zur Quadra Street) an. Hier finden Shopping-Begeisterte edle Boutiquen, diverse Kaufhäuser, Galerien sowie einige Restaurants vor. Am Baston Square laden ebenfalls viele kleine Läden sowie Cafés und Bistros zum Bummeln und Verweilen ein.

Das Royal British Columbia Museum ist ein Museum, dass man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte. Victoria wurde auf einem ehemaligen Indianergebiet errichtet. In dem Museum tauchen Besucher unter anderem in die Kultur der Indianer sowie in die Geschichte der Entdecker ein.

Im Rockland District gehört hingegen Craigdarroch Castle zu den Highlights. Bei diesem Gebäude handelt es sich um ein Herrenhaus, das in den 1880er Jahren im schottischen Burgenstil erbaut wurde. Dementsprechend verfügt es über einige Türmchen, Giebeldächer sowie Buntglasfenster.

Die grüne Lunge der Stadt sind die Butchart Gardens. Die Gärten gehören zu den schönsten in Nordamerika. Was 1904 mit einem kleinen Garten begann, hat sich heute zu einem riesigen Gartenareal mit unterschiedlichen Themenbereichen entwickelt. So gibt es in den Butchart Gardens nicht nur einen Rosengarten, sondern auch einen Japanischen Garten mit zugewachsenen Brücken, Felsen und Teichen. Im Dining Room Restaurant der Butchart Gardens wird außerdem traditionell Tee serviert.

Für Familien mit Kindern gehört hingegen ein Besuch des Beacon Hill Parks zum Pflichtprogramm. In dem Park gibt es neben einem Wasserpark auch einige Spielplätze. Ein weiteres Highlight dort ist der Streichelzoo.

 

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