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1. Februar 2013

Von Pisa nach Genua – zwischen diesen beiden gibt es eine Menge zu entdecken

Ein Blick auf die Landkarte genügt und man stellt fest, dass die italienischen Städte Pisa und Genua nur 158 Kilometer trennen. Mit dem Mietwagen braucht man auf dem direkten Weg nur etwa 1 Stunde und 38 Minuten. Es lohnt sich jedoch etwas mehr Zeit einzuplanen, denn die wunderschönen Küstenlandschaften und bekannte Ortschaften sind den einen oder anderen Zwischenstopp wert.

Setzt man sich in Pisa in den Mietwagen und folgt der Straße Richtung Genua, dauert es nur etwa 30 Minuten bis zum ersten Halt in der Stadt Viareggio. Mit dem feinen Sandstrand direkt vor der Tür, ist das Seebad ein gleichermaßen bei Einheimischen und Touristen beliebtes Ausflugsziel. Entlang der Strandpromenade befinden sich zahlreiche italienische Cafés, Bars und Restaurants, sowie kleine Modeboutiquen.

Von Viareggio geht es direkt weiter in die Hafenstadt La Sepzia in der norditalienischen Region Ligurien. Bekannt ist die Stadt vor allem durch ihre sehenswerten Gebäude und Kirchen. Eine beliebte Sehenswürdigkeit ist die militärische Befestungsanlage Castello San Giorgio, die auf der städtischen Anhöhe oberhalb der Altstadt liegt. Von hier erhält man einen fantastischen Ausblick auf das Meer und die Stadt. Ebenso beeindruckend ist die Kirche Santa Maria Assunta. Im Inneren der Kirche befinden sich Altäre, Skulpturen und Gemälde, wobei die Terracotta-Skulptur der Marienkrönung zu den bedeutendsten gehört.

Anschließend führt der Weg in den Küstenort Rapallo, in dem man sich unbedingt die Hafenburg aus dem 16. Jahrhundert ansehen sollte. Ehe man in nur etwa weiteren 30 Minuten das Ziel Genua erreicht hat, sollte man unbedingt bei einem italienischen Kaffee in der Altstadt den herrlichen Blick auf die Pfarrkirche genießen.

Bildnachweis: Ron-Wattanpanich-Fotolia

 

 

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