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Pressemeldung vom 20.07.2007

Standortwahl setzt Flexibilität voraus

m-broker weiter auf Wachstumskurs:

Fürth, 20.07.2007

Die m-broker mobility worldwide GmbH, Fürth, wächst weiter. Der Umsatz hat sich in den letzten Jahren jeweils verdoppelt und die Mitarbeiterzahl stieg auf zwölf. Den Erfolg hat das einstige Start-Up-Unternehmen nicht nur der generell expandierenden Mietwagen-Branche zu verdanken, sondern vor allem, weiß Geschäftsführer Jürgen Kohlert (46), „der Flexibilität der m-broker-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Und auch der Geschäftsführung.“ Er erklärt: „Als wir uns 2004 für den Firmen-Standort unseres damaligen Start-Up´s entscheiden mussten, schwankten wir zwischen München und Nürnberg. Wir haben uns nicht nur aus privaten, sondern auch aus guten wirtschaftlichen Gründen für die kleinere Stadt entschieden. Und es nicht bereut.“
Der Grund? Flexibilität. Und die Kenntnis diverser Hebel und Schräubchen.

Firmensitz hat auch fürs WWW große Bedeutung
Insbesondere für Online-Mietwagen-Anbieter scheint der Standort eigentlich unerheblich. Geschäftsführer Philipp G. Schwarz (36): „Nein, so einfach ist das nicht. Mobilität schafft sich den Ausgangsstandort von selbst. Und dem muss man folgen.“ Soll heißen: Wer nicht flexibel bei der Wahl seines Arbeitsplatzes ist, hat selbst bei einer Internetfirma Schwierigkeiten.
Denn natürlich, so Schwarz, „kann man eine Internetfirma auch auf einer einsamen Insel gründen“ — nur, wie soll sie dort wachsen, und zwar schnell?
Jürgen Kohlert: „Uns war klar, dass wir bei den Zielen, die wir anstrebten, auch die notwendige Manpower brauchten. Und diese qualifizierten Mitarbeiter bekommt man nun mal nur in großen Städten.“

Die Metropolregion Nürnberg (eine von zehn Metropolregionen in Deutschland) kam den beiden Firmengründern also genau recht — sie ist von der EU gefördert, mit einem großen personellen Einzugsgebiet gesegnet und vor allem: mit adäquaten Preisen.
Philipp G. Schwarz: „Es war uns wichtig, gute Mitarbeiter auch für anständige Gehälter zu bekommen — da sieht man als Start-Up-Unternehmer automatisch zwei Mal hin, klar.“
Dass auch die Büroräume und die Betriebskosten in den finanziellen Rahmen passen mussten, versteht sich von selbst. „Auch dabei haben Nürnberg und Fürth klar Vorteile“, sagt Kohlert.

Aktuelle Personalsituation
m-broker.de sucht zur Erweiterung seines Teams zwei neue Mitarbeiter. Einen mehrsprachigen Mitarbeiter (m/w) für das eigene Call-Center der Gesellschaft und einen Werkstudenten für mindestens 2 Jahre zur Unterstützung des Online-Marketings.

Drei Nominierungen: Strategie zahlt sich aus
Der schnelle Weg nach oben gelang m-broker dank guter Ideen und viel Leidenschaft im Bezug auf Mietwagen. Erst Anfang dieses Jahres hatte m-broker.de als erster deutscher Mietwagen-Anbieter auf sich aufmerksam gemacht, der sowohl seinen Bürobetrieb als auch die Fahrzeugflotte CO2-neutral fahren lässt.
Im Sommer 2007 geht nun ein neues Internet-Portal des Mietwagen-Spezialisten aus Fürth in Betrieb. Unter www.ferienauto.de können zusätzlich Online-Mietwagen gebucht werden.
Doch das war noch nicht alles: Im März 2007 wurde m-broker.de für den Deutschen Gründerpreis nominiert. Beim Business-Plan-Wettbewerb erreichte das Unternehmen den hervorragenden zweiten Rang. Es ist beteiligt am aktuellen Gründerpreis der IHK-Mittelfranken — die abschließende Platzierung hier steht noch nicht fest (in jedem Fall aber unter den ersten drei).

„Ärmel hochkrempeln“ geht überall
Kohlert und Schwarz — beide seit Jahren Geschäftsführer, Vorstandsvorsitzende und Projektleiter in unterschiedlichsten Unternehmen der Reise-, Miet- und Automobilbranche — sind sich einig. „Unternehmenserfolg ist nicht automatisch auf große Städte konzentriert. Man kann ihn sich auch in kleineren Städten erarbeiten“, sagt Schwarz. Nur liege der Schwerpunkt beim „Erarbeiten“, auf den Erfolg zu „warten“, bringe gar nichts.
Wer sich auf das „Erarbeiten“ einlasse, brauche eben auch die richtigen Rahmenbedingungen: eine wirtschaftsstarke Region, ein vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis und motivierte Mitarbeiter.
Schwarz abschließend: „Wenn das alles vorhanden ist, spielt es tatsächlich keine Rolle mehr, wo das Unternehmen gegründet wird. Dann geht es nur noch darum, an den richtigen Schräubchen zu drehen.“
Aktuelle Personalsituation
m-broker.de sucht zur Erweiterung seines Teams zwei neue Mitarbeiter. Einen mehrsprachigen Mitarbeiter (m/w) für das eigene Call-Center der Gesellschaft und einen Werkstudenten für mindestens 2 Jahre zur Unterstützung des Online-Marketings.

Drei Nominierungen: Strategie zahlt sich aus
Der schnelle Weg nach oben gelang m-broker dank guter Ideen und viel Leidenschaft im Bezug auf Mietwagen. Erst Anfang dieses Jahres hatte m-broker.de als erster deutscher Mietwagen-Anbieter auf sich aufmerksam gemacht, der sowohl seinen Bürobetrieb als auch die Fahrzeugflotte CO2-neutral fahren lässt.
Im Sommer 2007 geht nun ein neues Internet-Portal des Mietwagen-Spezialisten aus Fürth in Betrieb. Unter www.ferienauto.de können zusätzlich Online-Mietwagen gebucht werden.
Doch das war noch nicht alles: Im März 2007 wurde m-broker.de für den Deutschen Gründerpreis nominiert. Beim Business-Plan-Wettbewerb erreichte das Unternehmen den hervorragenden zweiten Rang. Es ist beteiligt am aktuellen Gründerpreis der IHK-Mittelfranken — die abschließende Platzierung hier steht noch nicht fest (in jedem Fall aber unter den ersten drei).

„Ärmel hochkrempeln“ geht überall
Kohlert und Schwarz — beide seit Jahren Geschäftsführer, Vorstandsvorsitzende und Projektleiter in unterschiedlichsten Unternehmen der Reise-, Miet- und Automobilbranche — sind sich einig. „Unternehmenserfolg ist nicht automatisch auf große Städte konzentriert. Man kann ihn sich auch in kleineren Städten erarbeiten“, sagt Schwarz. Nur liege der Schwerpunkt beim „Erarbeiten“, auf den Erfolg zu „warten“, bringe gar nichts.
Wer sich auf das „Erarbeiten“ einlasse, brauche eben auch die richtigen Rahmenbedingungen: eine wirtschaftsstarke Region, ein vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis und motivierte Mitarbeiter.
Schwarz abschließend: „Wenn das alles vorhanden ist, spielt es tatsächlich keine Rolle mehr, wo das Unternehmen gegründet wird. Dann geht es nur noch darum, an den richtigen Schräubchen zu drehen.“
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