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3. November 2017

5 magische Orte auf der Südinsel von Neuseeland

Neuseelands Südinsel ist in vielerlei Hinsicht magisch – unberührte Naturlandschaften, die unterschiedlicher nicht sein könnten, ziehen Rundreisende immer wieder aufs Neue in ihren Bann. Auf der Südinsel gibt es alles, was das Herz von Naturliebhabern höher schlagen lässt: Gletscher und Berge, Steilküsten, Sandstrände, Seen, Flüsse und Wasserfälle. Sogar Fjorde und Regenwälder gibt es. Wir verraten Ihnen, welche 5 magischen Orte Sie auf der Südinsel nicht verpassen sollten.

1.Tipp: Kaikoura

An der Ostküste der Südinsel liegt Kaikoura. Was den kleinen von Ökotourismus geprägten Ort so besonders macht, ist seine Lage. Er liegt zum einen direkt am türkisblauen Meer, zum anderen ist er von schneebedeckten Bergen umgeben, die direkt ins Meer fließen. Gleichzeitig haben Urlauber dort die Gelegenheit, Vögel und Robben zu beobachten.

2. Tipp: Abel Tasman National Park

Der Abel Tasman National Park ist das Küstenparadies schlechthin. Hier kommen Sonnenanbeter und Aktivurlauber, beispw. bei Wanderungen oder Kajaktouren, voll auf ihre Kosten. Bekannt ist der Abel Tasman Coast Track, der zu den "Great Walks" in Neuseeland gehört. Der Wanderweg führt um die Landzungen herum durch dichte Wälder, bis man zu paradiesischen Sandstränden gelangt. Da die Wanderung mehrere Tage dauert, bietet es sich an, in einer der Unterkünfte – es gibt Lodges, Campingplätze und Hütten – im Nationalpark zu übernachten.

3. Tipp: Lake Tekapo

Im Landesinneren befindet sich hingegen der Lake Tekapo, dessen Wasser ein unbeschreibliches Blau hat. Das schönste Fotomotiv vom See und den majestätischen Bergen im Hintergrund bekommen Sie von der kleinen Steinkirche aus, die sich an das Ufer des Sees schmiegt. Aktivurlauber können vom Lake Tekapo aus außerdem eine Wanderung um den Mount John Peak machen. Die Tour dauert ca. drei Stunden.

4. Tipp: Die Mirror Lakes

In der Region Southlands zwischen Te Anau und Milford Sound liegen die Mirror Lakes. Sie sind das Fotomotiv schlechthin. Schließlich spiegeln sie in den frühen Morgenstunden oder am Abend die schneebedeckten Gipfel der Earl Mountains sowie die Wälder in ihrem glasklaren Wasser wider. Darüber hinaus kann man mit ein bisschen Glück verschiedene Vogelarten, darunter Haubentaucher, Enten sowie die Australische Rohrdommel beobachten.

5. Tipp: Milford Sound

Ein Hauch von Norwegen erwartet Neuseeland-Reisende am 15 km langen Milford Sound. Er ist der bekannteste Fjord im Fjordland-Nationalpark an der gebirgigen Südwestspitze und Teil des Weltnaturerbes der UNESCO. Besucher haben die Möglichkeit, die Schönheit des Fjordes im Rahmen einer Bootstour oder in einem Kanu zu erleben. Wer lieber an Land unterwegs ist, sollte eine Wanderung rund um den Milford Sound machen. Eine ausgedehnte Tour dauert mehrere Tage.

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