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3. Januar 2020

Mit dem Auto durch die USA

CORONA-Update: Das Auswärtige Amt hat für die USA eine Reisewarnung für Reisen mit touristischem Hintergrund gewarnt und rät von allen Einreisen ab, die nicht zwingend notwendig sind - zumal die USA selbst die Einreise von Personen mit Abflug in Deutschland untersagt, selbst auf Transitflügen. Außerdem kann es zu weiten Einschränkungen des Öffentlichen Lebens kommen, Fluglinien unterbrochen und Mietwagen-Stationen geschlossen sein. Weite Teile der USA sind Corona-HotSpots. Bis SARS-Cov2 eingedämmt werden kann, empfehlen wir das strikte Einhalten der AHA-Regeln (Abstand, Hygiene, Alltagsmaske) und den jeweils geltenden Bestimmungen. Sie können sich über die tagesaktuelle Lage in den Medien oder auf der Seite des Auswärtigen Amtes informieren. ___

Weiter mit dem ursprünglichen Artikel:

 

Die Vereinigten Staaten von Amerika sind ein Autoland. Daher verwundert es nicht, dass auch viele ausländische Touristen und Touristinnen das drittgrößte Land der Welt mit dem Auto erkunden.

Nützliche Infos zu Verkehrsregeln, Maut, Mietwagen und Tankstellen in den USA haben wir hier zusammengestellt.

Die Einreise in die USA

Die Einreise in die Vereinigten Staaten ist für deutsche Staatsangehörige ohne Visum möglich, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:

der / die Reisende ist im Besitz eines elektronischen Reisepasses, der mindestens bis zum Ausreisedatum gültig ist es kann ein gültiges Rück- oder Weiterflugticket vorgelegt werden es wurde eine elektronische Einreisegenehmigung (ESTA) erteilt die Reisenden möchten zu Zwecken des Tourismus, für Geschäftsreisen oder im Transit in die USA einreisen

Die elektronische Einreisegenehmigung ESTA sollte nach Möglichkeit mindestens 72 Stunden vor der Einreise beantragt werden. Wurde sie erteilt, so berechtigt sie zu beliegbig vielen Einreisen in die USA von jeweils maximal 90 Tagen Dauer. Sie ist ab Erteilung für 2 Jahre gültig.

Wird keine ESTA erteilt oder werden andere der oben genannten Bedingungen nicht erfüllt, so kann ein Visum für den USA-Aufenthalt beantragt werden.

Deutsche Staatsbürger, die auf dem Landweg von Kanada oder Mexico aus in die USA einreisen, benötigen keine elektronische Einreisegenehmigung.

Verkehrsregeln in den USA

Breite Fahrspuren, kaum Drängler und vergleichsweise günstige Benzinpreise – die USA sind das Land der Autofahrer.

Bevor Sie sich in den USA hinter das Steuer setzen, sollten Sie sich mit den Verkehrsregeln vor Ort vertraut machen und dabei beachten, dass sich die Regelungen von Bundesstaat zu Bundesstaat unterscheiden (können). Sie können sich zum Beispiel direkt bei der Fahrzeuganmietung bei der Autovermietung nach den vor Ort geltenden Regeln erkundigen.

Ein internationaler Führerschein ist in den meisten Bundesstaaten nicht vorgeschrieben, es wird aber dennoch empfohlen zusätzlich zu Ihrem nationalen Führerschein einen internationalen dabei zu haben. Die gesetzlichen Vorgaben hierzu lassen sich in manchen Bundesstaaten im Zweifel auch zu Ihren Ungunsten auslegen.

Die erlaubten Höchstgeschwindigkeiten liegen außerorts je nach Bundesstaat zwischen 65 und 85 Meilen pro Stunde (mph) und innerhalb von Ortschaften üblicherweise zwischen 35 und 45 mph. Vor Schulen kann die Geschwindigkeit auch auf 15 mph beschränkt sein. Die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen wird häufig kontrolliert (z.B. auch aus der Luft) und die Strafen bei Verstößen sind hoch. Das führt dazu, dass die meisten Amerikaner die jeweiligen Limits nicht überschreiten.

Die Regelungen zu Alkohol am Steuer sind relativ einheitlich: normalerweise ist das Fahren mit einem Blutalkoholwert von maximal 0,8 ‰ erlaubt, allerdings gilt für Fahrer unter 21 in den meisten Bundesstaaten eine strikte 0 ‰ – Regelung.

In fast allen Bundesstaaten der USA besteht eine Anschnallpflicht und es ist auch beinahe überall vorgeschrieben, dass Kinder in speziell zertifizierten Kindersitzen mitfahren. Bis zu welchem Alter bzw. bis zu welcher Größe ein Kindersitz Pflicht ist, hängt wieder davon ab in welchem Staat Sie unterwegs sind. Kindersitze können Sie zusammen mit dem Auto in den USA anmieten, bei längeren Touren lohnt es sich durchaus den Sitz vor Ort zu kaufen. Wenn Sie Ihre eigenen Sitze aus Europa mitbringen, dann achten Sie bitte darauf, dass diese den Vorgaben der NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) entsprechen.

Parken sollten Sie nur auf ausgewiesenen Parkplätzen, da sonst schnell hohe Gebühren für das Falschparken fällig werden. Teilweise werden Sie an den Bordsteinen farbige Markierungen finden, die anzeigen, ob und wenn ja wie lange Sie dort parken dürfen. Bei roten Markierungen ist das Parken verboten, mit gelb ist eine Ladezone markiert und Kurzzeitparkplätze haben weiße oder grüne Markierungen. Blau gekennzeichnete Parkplätze sind Menschen mit Behinderungen vorbehalten. Wenn Sie doch einmal ein Parkticket hinter dem Scheibenwischer finden sollten, dann ist auf der Rückseite notiert, wie Sie es bezahlen können.

Zu den Besonderheiten im amerikanischen Straßenverkehr, die in Europa eher unbekannt sind, zählen zum Beispiel sogenannte Carpool Lanes, die mit einer Raute gekennzeichnet sind. Diese Fahrspuren dürfen Sie nur benutzen, wenn sich mehr als zwei Personen im Fahrzeug befinden.

Besondere Vorsicht ist auch in der Nähe von Schulbussen geboten: hält ein Schulbus (das wird entweder durch die Warnblinkanlage, ein ausgeklapptes Stoppschild oder eine ausgefahrene Schranke angezeigt), dann müssen alle anderen Verkehrsteilnehmer anhalten. Das gilt auch für den Gegenverkehr.

Ebenfalls ungewohnt für Europäer ist die Tatsache, dass auf mehrspurigen Straßen das Überholen von links und von rechts gestattet ist. Ein Spurwechsel erfolgt nur, wenn absolut notwendig, sonst gilt die Devise „stay in your lane“ („bleib auf Deiner Spur“).

An roten Ampeln ist das Rechtsabbiegen erlaubt, sofern es nicht durch ein Schild („No Turn on Red“) verboten ist. Hierbei ist wichtig, dass Sie vor dem Abbiegen komplett zum Stehen gekommen sind.

Maut in den USA

Da es in den USA kein einheitliches Mautsystem gibt, müssen sich Reisende auf unterschiedliche Zahlungsverfahren einstellen. Üblich ist, dass man die Maut entweder an der Autobahnauffahrt bzw. -abfahrt bezahlt. Möglich ist sowohl die Bar- als auch die Kreditkartenzahlung. Darüber hinaus gewinnen elektronische Systeme zur Mauterfassung immer mehr an Bedeutung. Wer cash zahlt, sollte ausreichend Kleingeld für die Automaten (kein Wechselgeld) dabei haben. Zu große Scheine können auch bei mit Personal besetzten Stationen nicht gewechselt werden.

Maut in Kalifornien

In Kalifornien gibt es derzeit 8 mautpflichtige Brücken (darunter die Golden Gate Bridge in San Francisco) und 5 Straßen, auf denen eine Maut erhoben wird. Die Maut kann hier kaum noch bar bezahlt werden. Üblicherweise sind die Fahrzeuge (auch die in Kalifornien zugelassenen Mietwagen) bei dem Prepaid-Mautsystem FasTrak registriert und mit einem Transponder versehen. Ist kein Transponder vorhanden, wird beim Befahren der Mautstraße bzw. der Brücke das Kennzeichen des Autos erfasst und die Rechnung über die Mautgebühren wird den Fahrern bzw. der Autovermietung im Nachhinein in Rechnung gestellt.

Wenn Sie mit einem Mietwagen die kalifornischen Mautstraßen befahren möchten, sollten sie mit der jeweiligen Autovermietung besprechen wie die Abrechnung der Gebühren erfolgt.

Maut in Florida

Im Sunshine State Florida soll die Barzahlung der Maut allmählich abgeschafft werden. Mautstationen gibt es deshalb immer seltener. Stattdessen setzt man in Florida auf elektronische Mautsysteme, wie den sogenannten "SunPass", den "E-PASS" oder  den Transponder bzw. Sticker von "LeeWay". Wenn mit dem Autovermieter nichts anderes vereinbart ist, dann registriert man sich auf der Seite des Mautpassbetreibers, hinterlegt eine Kreditkarte und erhält im Gegenzug einen Transponder oder Sticker für die Windschutzscheibe. Die Mautgebühren werden dann elektronisch erfasst und von der hinterlegten Kreditkarte abgebucht.

Eine andere Möglichkeit, ist das System „Pay-by-Plate“. Bei diesem wird das Kennzeichnen beim Passieren der Mautstation gescannt. Im Anschluss wird gezahlt bzw. der Betrag von Ihrer Kreditkarte abgebucht, sofern dieses Bezahlverfahren vorher mit dem Autovermieter vereinbart wurde. Abhängig von der jeweiligen Autovermietung wird zusätzlich eine Servicegebühr für das Pay-by-Plate Verfahren verlangt. Im Vergleich zu den Mautpässen fallen bei der Pay-by-Plate Zahlung jedoch deutlich höhere Kosten an.

Tanken in den USA

Tanken in den USA ist natürlich kein Hexenwerk – ein paar Besonderheiten im Vergleich zu Europa gibt es aber doch.

Eventuell haben Sie in Großbritannien schon an einer petrol station oder filling station getankt – in den USA finden Sie stattdessen die gas station. In ländlichen Gebieten kann die nächste Tankstelle durchaus weit entfernt oder nachts geschlossen sein – wenn Sie abseits der großen Städte unterwegs sind sollten Sie rechtzeitig an das Tanken denken.

Diesel-PKW sind in den USA kaum verbreitet und auch an vielen Zapfsäulen sucht man Diesel vergebens. Dafür findet man an den meisten Tankstellen die Bezeichnungen Regular, Plus und Premium (manchmal auch Regular, Super, Premium). Hinter all diesen Namen verbirgt sich bleifreies (unleaded) Benzin – jeweils mit einer unterschiedlichen Oktanzahl (meist 87 / 89 / 92).

Bitte wundern Sie sich nicht über die niedrigen Oktanzahlen zwischen 87 und 92, wenn das günstigste Normalbenzin in Europa üblicherweise schon 91 Oktan hat. An Tankstellen in Europa wird die „Erforschte Oktanzahl“ (ROZ) angegeben und in den USA die „Motor-Oktanzahl“ (MOZ) – die beiden unterscheiden sich. 85 amerikanische MOZ entsprechen ungefähr 95 europäischen ROZ und damit dem „Super Bleifrei“ -Benzin an deutschen Tankstellen. Für das Betanken des amerikanischen Mietwagens bedeutet das, dass Sie bei den meisten PKW einfach zum günstigen Regular greifen können, bei höhermotorisierten Geländewagen empfiehlt sich Plus bzw. Super.

Bevor Sie eine Sorte Benzin aussuchen können, müssen Sie sich entscheiden, wie Sie bezahlen möchten. Dabei sollten Sie darauf achten, ob unterschiedliche Preise für die Zahlung und bar oder per Karte angegeben werden – manchmal ist die Barzahlung die günstigere Variante.

Wenn Sie an der Tankstelle bar zahlen möchten, dann gehen Sie in das Kassenhäuschen und zahlen den Betrag, für den Sie tanken wollen. Höchstwahrscheinlich zahlen Sie entweder zu wenig – dann wird der Tank nicht richtig voll – oder zuviel – dann müssen Sie nach dem Tanken nochmal ins Kassenhäuschen und sich das Wechselgeld abholen. Bei dem Servicemitarbeiter können Sie normalerweise auch mit Kreditkarte oder Maestro-Karte zahlen.

An den meisten Tankstellen können Sie auch direkt an der Zapfsäule mit Kreditkarte oder Maestro-Karte bezahlen: stecken Sie die Karte in den Automaten und ziehen Sie sie gleich wieder heraus – die Karte wird nun geprüft. Wenn alles geklappt hat können Sie nun die passende Sorte Benzin auswählen und tanken.

Eventuell werden Sie bei der Bezahlung mit Kreditkarte aufgefordert einen ZIP-Code (eine Postleitzahl) einzugeben. Da auf europäischen Kreditkarten keine Postleitzahlen gespeichert sind, wird die Zahlung per Kreditkarte in diesem Fall wahrscheinlich nicht funktionieren (manche Kunden waren erfolgreich mit der Eingabe des Zip-Codes 90210). Jetzt können Sie entweder an der Kasse zahlen oder mit Ihrer Maestro-Karte: Karte einstecken und herausziehen, Debit auswählen und die PIN angeben.

Nun wählen Sie das passende Benzin aus und tanken. An einigen alten Zapfsäulen muss vorher noch ein Hebel (oft seitlich an der Zapfsäule) gedrückt werden – bei modernen Zapfsäulen passiert das automatisch, wenn man die Zapfpistole aus der Halterung nimmt. Wenn Sie selbst einen Hebel drücken mussten dann achten Sie darauf, diesen nach dem Tanken wieder in die Ausgangsposition zu bringen (sonst kann im schlimmsten Fall der nächste Kunde auf Ihre Kosten tanken).

An Tankstellen in den Bundesstaaten Oregon und New Jersey werden Sie von einem Tankwart bedient – Selbstbedienungstankstellen sind in beiden Staaten gesetzlich verboten.

Bevor Sie einen Mietwagen wieder zur Autovermietung zurück bringen, sollten Sie die gebuchte Tankregelung überprüfen. Haben Sie vereinbart das Fahrzeug mit vollem Tank abzugeben oder hatten Sie die erste Tankfüllung bereits bei der Buchung bzw. bei der Fahrzeugabholung bezahlt? In letzterem Fall sparen Sie sich den Tankstellenbesuch kurz vor der Rückreise, denn Sie können das Fahrzeug mit leerem Tank beim Vermieter abgeben.

Mietwagen-Versicherungen in den USA

Das preisgünstigste Mietauto nützt wenig, wenn man im Schadenfall nicht gut abgesichert ist und auf hohen Kosten sitzen bleibt. Folgende Versicherungen bzw. Versicherungsbestandteile sind in den USA üblich und empfehlenswert, wenn Sie in den USA Autos mieten:

Haftpflichtversicherung / Liability Insurance

Die klassische Haftpflichtversicherung gibt es in den USA auch, sie hat nur eine recht niedrige Deckungssumme (meist wenige 1000 Dollar), die sich von Bundesstaat zu Bundesstaat unterscheidet. Auf dem Mietvertrag wird die Haftpflichtversicherung meist mit den Buchstaben SLI abgekürzt. Ausländischen Touristen empfehlen wir dringend noch eine zusätzliche Haftpflichtversicherung mit erhöhter Deckungssumme abzuschließen.

Zusatzhaftpflichtversicherung / Additional Liability Insurance

Diese Zusatzhaftpflicht erhöht die Deckungssumme im Schadenfall und versteckt sich auf dem Mietvertrag meist unter der Abkürzung ALI. Üblicherweise sind damit Schäden an anderen (Personen und Sachen) bis zu 1.000.000 Dollar abgesichert.

Kasko- & Diebstahlschutz / Collision Damage Waiver & Theft Waiver

Der Kaskoschutz greift bei Schäden, die am Mietwagen entstehen und für die niemand anderes haftet. Im Mietvertrag finden Sie diese Leistung meist unter der Abkürzung CDW oder LDW. Unter Umständen haften Sie im Falle von selbstverursachten Schäden am Fahrzeug mit einer Selbstbeteiligung – diese Information entnehmen Sie bitte den Mietbedingungen des gebuchten Angebotes.

Versicherung gegen unterversicherte Unfallgegner / Uninsured Motorist Protection

In den USA kann es passieren, dass ein Verkehrsteilnehmer den Unfall verursacht, der nicht versichert oder unterversichert ist und für den entstandenen Schaden nicht aufkommen kann. In diesem Fall blieben Sie auf den Kosten sitzen, es sei denn Sie haben eine Versicherung gegen unterversicherte Unfallgegner abgeschlossen. Auf dem Mietvertrag wird diese meist UMP abgekürzt.

Die oben genannten Versicherungsleistungen sind in den Mietwagentarifen, die sie von Europa aus buchen, in der Regel enthalten. Anders sieht es aus, wenn Sie ihren Mietwagen direkt vor Ort oder auf einem amerikanischen Mietwagenportal im Internet buchen.

Was tun bei einem Unfall mit dem Mietwagen in den USA?

Unfälle sind immer unangenehm, ganz egal mit welchem Fahrzeug in welchem Land sie stattfinden. Tipps zum richtigen Verhalten bei Mietwagenunfällen in den USA haben wir für Sie zusammen getragen:

Unabhängig davon wer den Unfall verursacht hat, sollten Sie zeitnah die Autovermietung über den Unfall und eventuelle Schäden am Fahrzeug informieren.

Bei Unfällen mit dem Mietwagen fordern die Autovermietungen auch in den USA das Einschalten der Polizei. Die Unfallbeteiligten sind verpflichtet Angaben zum Unfallhergang zu machen. Unter Umständen ist es ratsam eine Stellungnahme gegenüber der Polizei erst nach Rücksprache mit einem Anwalt abzugeben. Lassen Sie sich in jedem Fall eine Kopie des Polizeiberichts aushändigen.

Wir empfehlen alle Details des Unfalls und dessen Folgen möglichst detailliert zu dokumentieren, Z. B. durch Fotos und Skizzen. Auch alle Rechnungen, die im Zusammenhang mit dem Unfall stehen, sollten Sie aufbewahren.

Welche Kosten den Mietern und Mieterinnen nach einem Unfall entstehen hängt unter anderem von dem gebuchten Versicherungspaket ab. Ob Ihnen die am Mietwagen selbst entstandenen Schäden in Rechnung gestellt werden, hängt unter anderem davon ab, welche Art Kaskoschutz Sie abgeschlossen haben. Meist ist im Mietpreis eine Haftungsreduzierung (vergleichbar mit einer Vollkaskoversicherung) enthalten, zum Teil verbleibt jedoch eine Selbstbeteiligung.

In Streitfällen sollte man einen Anwalt hinzuziehen, der sich mit amerikanischem Recht auskennt. Vielleicht haben Sie eine Rechtschutzversicherung, die auch im Ausland greift?

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