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Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf

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Autovermietung in Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf

Der Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf

Der vierte Berliner Verwaltungsbezirk Charlottenburg-Wilmersdorf umfasst auch den Kurfürstendamm und übt als „City-West“ zentrale Funktionen für die gesamte Hauptstadt aus. Wer Berlin besucht, der wird viele außerordentliche Sehenswürdigkeiten in Charlottenburg-Wilmersdorf antreffen:

Der Kurfürstendamm bildet die Hauptverkehrsader des Bezirks. Im Jahr 1542 entstand der Kurfürstendamm zunächst als Reitweg zwischen dem Grunewalder Jagdschloss und dem Stadtschloss, der auf einer Dammanlage verlief. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der „Ku‘damm“ zu einer eleganten Wohnstraße mit Einkaufs- und Vergnügungseinrichtungen.

An einem Ende des Kurfürstendamms liegt die berühmte Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, die als neuromanischer Bau von Wilhelm II. in Erinnerung an Kaiser Wilhelm I. errichtet wurde. Nach seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg (23. November 1943) ragt der ursprünglich 113 Meter hohe Hauptturm heute 71 Meter hoch.

Das beeindruckende Schloss Charlottenburg wurde Anfang des 18. Jahrhunderts fertiggestellt. König Friedrich I. benannte das Schloss nach der im Jahr 1705 im Alter von 37 Jahren verstorbenen Königin Sophie Charlotte. Unter Friedrich II. wurde das Schloss Charlottenburg 1740 zur königlichen Residenz. Friedrich Wilhelm II. fügte ein Schlosstheater und eine Orangerie hinzu. Von den Hofmalern Pesne und Terwesten stammen die allegorischen Deckengemälde verschiedener Räume. Die Anlage des Schlossgartens erfolgte bereits ab 1697 in barockem Stil.

Monumental wirkt mit seinem hochaufragenden Mittelturm das zwischen 1899 und 1905 erbaute Rathaus Charlottenburg, das mehrmals umgebaut wurde und heute multifunktional als Sitz des Bezirksbürgermeisters und als Bürgeramt sowie für politische und kulturelle Veranstaltungen genutzt wird.

Der unter Denkmalschutz stehende Berliner Funkturm wurde zwischen 1924 und 1926 in Stahlfachwerkbauweise errichtet. Der fast 147 Meter hohe und 600 Tonnen schwere Sendeturm befindet sich auf dem Messegelände und ist ein Wahrzeichen Berlins.

Im Ortsteil Westend liegt das Olympiastadion Berlin, das ab 1934 für die 1936 stattfindenden Olympischen Spiele erbaut wurde. Nach dem zwischen 2000 bis 2004 erfolgten Umbau stehen im Stadion nahezu 75.000 Zuschauerplätze zur Verfügung. Die UEFA verlieh der Sportstätte den Titel eines Fünf-Sterne-Stadions.

Die nachdenkliche stimmende, 1952 eingeweihte Gedenkstätte Plötzensee erinnert an die Opfer im seinerzeitigen Gefängnis Berlin-Plötzensee. Hier wurden in den Jahren von 1933 bis 1945 fast 2.900 Todesurteile des Berliner Kammergerichts und ab 1934 des Volksgerichtshofes vollzogen. Unter den Hingerichteten befanden sich u. a. die Mitglieder der Roten Kapelle und des Kreisauer Kreises sowie Teilnehmer des Umsturzversuches vom 20. Juli 1944.

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